Tagebuch 2019

Leider ist es derzeit - und bis auf weiteres - nicht möglich, dass Tagebuch in seiner bisherigen Form weiter zuführen. So kann es zu Pausen zwischen den Berichtstagen kommen.

Geplant ist mit der Fortsetzung der Arbeiten an der 44 1378 wieder zu der bisherigen Form des Tagebuches zurückzukehren. Allerdings ist derzeit unklar, wann die 44 1378 wieder auf ihren Platz in der Halle zurückkehrt.

Nachtrag: Die 44 1378 kam nicht mehr auf den Platz in der Halle zuück, dessen Bodenplatte in umfangreichen Tiefbauarbeiten durch die Dampflokgruppe eigens für die Lok hergerichtet worden war. Die Lok steht seitdem im Freien. Die zuvor schon geschrumpfte Arbeitsgruppe hat sich aufgelöst.

  

Letzte Aktualisierung dieser Seite:  20. Januar 2020

19. Juli 2019

 

Die 44 1378 steht mittlerweile abgedeckt vor der Halle. Auf ihrem Platz steht noch die E10 228. Bis Ende Juli  sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann rollt die 44 1378 wieder an ihren angestammten Platz - so die Absprache.

 

Keinen Platz in der Halle hat derzeit die "Comet".  In der Halle wird an einem Rheingoldwagen des DB-Museums gearbeitet.

 

Draußen wurde entlang der Wagenkolonnen  der Gras gemäht. 

 

Für die Zeit zwischen dem 15. Juni bis 19. Juli gibt es keine Berichte.

 

15. Juni 2019

Unter der Woche gab es wieder ein mehrtägiges Auswärtsspiel - wobei der "Spielort" noch nicht verraten werden darf. Das Bild zeigt das Einspeiserohr für den linken Zylinder. Dieses Gussbauteil ist das letzte noch fehlende Bauteil,  um die "Mitte" der 44 1378 wieder komplettieren zu können. Damit steht - von der Beschaffung der fehlenden Bauteilen her gesehen - einem "Rückbau" der Lok wieder in eine Dreizylinder-Maschine nichts mehr im Weg. 

In Euphorie bricht deshalb aber niemand aus: Es gibt noch genügend andere Hindernisse. Noch ist die Mitte nicht eingebaut und dann ist da auch noch die Zulassung der Lok auf PZB90 - womit nur die wohl beiden größten Herausforderungen genannt sind. 

 

Außerdem wurde ein Autotransportwagen der  Firma  Bahn Touristik Express BTE für deren Auto-Reise-Zug Hamburg – Lörrach fertiggestellt. Nach am Sonntag ging der Wagen nach Hamburg um dort am Montag in einen Zug nach Lörrach eingestellt zu werden. Nächste Baustelle ist ein Club-Wagen des Rheingold-Zuges der DB aus Koblenz. An der E10 228 ruhten die Arbeiten.

 

Unter der Woche kam dann auch die frühere Crailsheimer Dampflok 50 2988 (Stationiert vom 15.8.1973 bis 1.6.1976/z) des Vereins Dampflokfreunde Schwarzwald-Baar  nach Crailsheim. Sie holte die Wagen für den Auto-Güterzug am Samstag ab.  

Der Arbeitseinsatz an den Güterwagen hat sich gelohnt: Die Bilder vom samstäglichen Fotogüterzug mit der 50 2988 wurden freundlicherweise von der DBK zur Verfügung gestellt. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

8.6.2019

Güterwagen stehen im Mittelpunkt: In der Halle steht ein Autotransportwagen - an der dahinter stehenden 110 228 ruhten die Arbeiten - vor der Halle wurde an diversen Güterwagen gearbeitet, die bei einem Fotogüterzug zum Einsatz kommen sollen.  

 

 

 

 

 

 

 

 

1. Juni 2019

 

Die 44 1378 harrt neben der aus Ulm stammenden Achssenke der weiteren Dinge. Derweil gibt es wohl eine Premiere in der langen Geschichte des Bahnbetriebswerks Crailsheim: Mit der 111 200 und 110 228 stehen erstmals zwei E-Loks in der Halle. An der 111 200 findet eine Brems-Revision statt. Die Arbeiten an der 110 228 sind umfangreicher. Hier wurden die Luftbehälter ausgebaut. Auch wurde am Führerstand gearbeitet.

 

Vom 25. Mai gibt es keinen Bericht.

 

 

18. Mai 2019

 

Die Arbeiten an den Reisezugwagen gingen weiter: Die beiden Bm235 des DB-Museums wurden fertiggestellt und erhielten die neuen Fristen angeklebt. Ebenso wurde die Einstiegssanierung amBn 22-53 671 der DBK fortgesetzt. An der E10 228 wurden die Luftbehälter ausgebaut. Diese haben den s.g. Altershöchstgrenzwert überschritten und müssen durch neue Luftbehälter ersetzt werden. Und dann verabschiedete sich die 80 106 wohl für sehr lange Zeit von Crailsheim. Die erste Dampflok der DBK, mit der der Dampfzugbetrieb 1985 auf der Strecke Gaildorf-Untergröningen aufgenommen wurde, zog am Dienstag nach Eckertshausen-Ilshofen um. Dort soll sie als Leihgabe neben dem restaurierten Bahnhof in einem Biergarten eine neue (überdachte) Heimat finden.

 

 

11. Mai 2019

 

An dem DBK-Wagen Bn 22 53 671 wurde die Sanierung des Daches einschließlich Neuanstrich abgeschlossen. Gleichzeitig wurden Arbeiten an den Einstiegen ausgeführt.

4. Mai 2019

 

An dem DBK-Wagen Bn 22 53 671 wurde mit der Sanierung des Daches begonnen. An den beiden E-Loks wurden die Filtermatten getauscht. An der E10 228 wurden alle luftsteuernden Bauteile ausgebaut und nach Fulda versendet. An der 44 1378 wurde noch am Aschkasten gearbeitet.

27. April 2019

 

E-Lok-Treffen: An der 110 292-0 erhält die elektrische Anlage eine Untersuchung. Als "rollender Trafo" dient sie später der Prüfung des elektrischen Teils von Reisezugwagen. Auch an der E 10 228 geht es weiter. An der Lok ist eine Hauptuntersuchung geplant. Dazu kommt die Lok in den nächsten Wochen in die Halle und nimmt dort den Platz der 44 1378 ein, da eine Grube für die Arbeiten am Fahrwerk der E-Lok notwendig ist. An der Dampflok werden aber zuvor noch einige aufgearbeitete Teile der Aschkasten-Mechanik wieder angebaut sowie an der Bremse gearbeitet.  Nach sechs Wochen werden dann wieder die die Plätze getauscht. So ist jedenfalls der Plan.

Am Reisezugwagen Bm 22-90 639 wurde die Endmontage. Vor der Schuppentüre steht der bereits fertiggestellt Bm 22-90 489. Beides sind Schnellzugwagen des Museums des Deutschen Bahn  (Bm 235 - der Modernisierungs-Prototyp einer nie durchgeführten Modernisierungskampagne der aus dem IC'79 stammenden Bm235 - Wagen). 

13. April 2019

 

Nur kurz- und knapp: Beim Reisezugwagen Bm 22-90 639 des DB Museums wurde die Endmontage fortgesetzt.

6. bis 8. April

 

Wieder stand ein "Auswärtsspiel" auf dem Plan. In Hermeskeil wurden 4 Güterwagen für den Straßentransport nach Ilshofen-Eckartshausen vorbereitet. Eine Schienenverbindung gibt es ja nicht mehr. 

 

Nicht nur die Strecke in Richtung Türkismühle ist nun abgebaut, auch im Bahnhof Hermeskeil gibt es kaum mehr ein Gleis. Das Rampengleis, auf dem auf den Bildern noch die Wagen stehen, fehlt mittlerweile ebenso wie die Gleise auf den unteren beiden Fotos. Auf der Trasse soll ein Radweg entstehen.

 

Die 4 Güterwagen werden übrigens Teil der Gartenwirtschaft "Bahnhofmann". Weitere Wagen aus Crailsheim werden zu einem späteren Zeitpunkt nach Ilshofen-Eckartshausen gebracht -so jedenfalls der Plan. 

 

Der Name "Bahnhofmann" kommt daher: Der Eigentümer des Bahnhofs heißt Hofmann.

 

30. März 2019

 

Die beiden wieder gangbar gemachten Wellen an den Klappen am Aschkasten der 44 1378 wurden wieder eingebaut. Diese waren festgerostet und unbeweglich, was zur Folge hatten, die Schmiergefäße an der fünften Achse nur teilweise geöffnet werden konnten.

Wegen der ausgebauten Bremse war diese sonst eher beschwerlich zu erreichende Stelle gut zugänglich. 

 

Zudem wurde an der Speisepumpe gearbeitet. Dort fehlt der Steuerschieber. Der muss irgendwann seit dem letzten Einsatz der vor knapp 30 Jahren von "Ersatzteilsuchern" ausgebaut worden sein.

 

Zudem ging es am Reisezugwagen Bm 22-90 639 des Verkehrsmuseums der Deutschen Bahn wieder etwas weiter.

 

 

23. März 2019

Die beiden Uhren an der Lokleitung und die am Nordgiebel wurden aufgearbeitet und wieder aufgehängt - mit neuen Zifferblättern. Sie auf die richtige Uhrzeit zu stellen steht noch aus.

An den Reisezugwagen Bm 22-90 639 des Verkehrsmuseums der Deutschen Bahn wurden die luftsteuernden Bauteile nach deren Aufarbeitung in Fulda montiert.

Auch sind die aufgearbeiteten Achsen in Crailsheim eingetroffen. Wie auch Güterwagen, die zur Revision anstehen.

Außerdem ging es noch um die Inbetriebnahme eines Hochdruckreinigers, der mit Dampf arbeitet. Dazu musste aber zunächst die Bedienungsanleitung studiert werden.

16.3.2019

Beim Reisezugwagen Bm 22-90 639 des DB Museums wird derzeit auf die Radsätze aus dem AW gewartet.  Dann kann die Bremsrevision fortgesetzt und abgeschlossen werden.

 

Vor der Halle stehen ein Wagen von Flix-Bus und ein B4y der DBK. Dort wurden die Anschriften angebracht. 

9. März 2019

Das DB Museum holte mit der 140 423-5 ihren ABn-Silberling ab,. der in Crailsheim einer Bremsrevision unterzogen wurde.

  2. März 2019

 

Es ist geschafft: Das alte Schiebetor ist raus, das neue Tor ist drin.

 

Die beiden Bilder links oben zeigen den alten Zustand mit dem Schiebetor, wie er sich auch noch am Samstag Vormittag präsentierte. Zunächst wurden an den alten Toren jeweils drei Ösen eingeschraubt. Stabile Seile, die am Stapler  befestigt wurden, sorgten für die nötige Sicherheit, als die beiden Torflügel langsam abgelassen wurden. Die beiden Tore wurden zerlegt, die noch brauchbaren Platten  zugesägt und anschließend in die beiden neuen Torflügel eingebaut.

 

Am Ende des Tages kam die Kehrmaschine zum Einsatz und der freie Platz unter Dach wurde genutzt um die Comet wieder in die Halle stellen zu können. 

Zum Abschluss des Tages gab es noch ein Gruppenbild der "Torbauer", "Reinigungskräfte" und "Comet-Rangierer". Und außen ans Tor wurde dann noch wieder eine Sh2-Tafel angeschraubt.

Zwar ging es an diesem Tag nicht wie erhofft an der 44 1378 weiter, dennoch machte der nicht alltägliche Einsatz allen Beteiligten viel Freude, zumal sich das Tagwerk der Mitarbeiter sehen lassen kann.   

 

Noch ist das Tor nicht ganz fertig. Die neue Verriegelungstechnik am Tor muss noch hergestellt und dann auch eingebaut werden. Erst dann erfolgen der letzte Farbanstrich und der Einbau der neuen Bretter, die dann die wiederverwendeten Platten ersetzen werden.

 

Dazu wurde an diesem Tag noch an dem Reisezugwagen Bm 22-90 639 die Bremsrevision nahezu abgeschlossen und an einem weiteren Reisezugwagen des DB Museums die Beschriftung angebracht.

 

"Wieder-Entdeckt" wurde bei diesem Arbeitseinsatz auch ein lange nicht mehr beachtetes  Datum im Betonboden direkt an der Toreinfahrt. Es stammt vom Juli 2010. Damals erhielt der Boden im Bereich vom Gleis 51 einen neuen Betonglattstrich. In dieser Zeit  wurde auch das Schiebetor eingebaut - als vorübergehendes Provisorium. Im September 2010 rollte dann auch die 01 1104 auf ihren neuen Standplatz - ehe die Lok dann zur weiteren Aufarbeitung im Juli 2015 nach Krefeld rollte.

 

An diese Zeit mögen diese Bilder erinnern.

Oben der "roll-in" der 01 1104 an einem regnerischen Tag im September 2010. Beim Bild links oben bei kann man auch noch das damals noch neue Schiebetor  (links am Bildrand) erkennen. 

 

Das Bild in der Mitte zeigt die 52 8077  auf Gleis 50. Der Verein DBK Historische Bahn hatte sich entschlossen, an dieser Lok eine Hauptuntersuchung auszuführen - auch für den Einsatz auf der Schwäbischen Waldbahn von Schorndorf nach Welzheim. Die HU musste später aber abgebrochen werden,  weil bedingt durch verschiedene Ereignisse keine finanziellen Mittel zur Verfügung standen, um die Radsätze anderen zulassen. Und so harrt die Lok noch heute der Dinge.

 

Unten das Bild vom Juli 2015, als die 01 1104 für ein Abschiedsbild auf die Drehscheibe vor dem Wasserturm rollte.

 

 

23. Februar 2019

 

An den beiden Drehgestellen des Reisezugwagens Bm 235 mit der Nummer 90 489 vom Museum der DB AG wurde am Samstag fleißig weiter gearbeitet. 

 

Um in einer Woche das als Schiebetor am Gleis 51 ausbauen zu können, wurde jetzt in der Halle etwas Platz geschaffen. Nächste Woche soll es dann soweit sein - wenn es nicht wieder zu viele Krankheitsfälle gibt.

 

Diesmal waren die komplette Dampfloktruppe und andere Mitstreiter betroffen.

 

Kalt war es am Samstag. Am Himmel stand zwar die Sonne, aber der eiskalte Ostwind sorgte dafür, dass man die Fester besonders gut geschlossen hielt.  

 

 

 

16. Februar 2019

 

An drei Stellen wurde am Samstag gearbeitet. An den Drehgestellen des Bm 235 mit der Nummer 90 489 wurden im Rahmen der Revision die weitere Teile abgebaut.

Um den neuen Schließmechanismus für das Tor am Gleis 51 bauen zu können, wurde an den anderen Toren Maß genommen. Zudem erhielten Bauteile für ein Güterwagenfahrwerk neue Buchsen eingepresst.  

 

 

 

9. Februar 2019

 

Das neue Tor im Gleis 51 ist drin. Im oberen Teil ist die Kunststoffverglasung bereits eingebaut, unten fehlt die Füllung aus Holz noch - nach dem Foto wurde auch gleich die Sh2-Tafel "eine Reihe" nach vorne gehängt.

 

Bis das Tor fertiggestellt ist, stehen aber noch weitere Arbeiten an, so muss die Verriegelungstechnik teilweise noch gebaut und dann alle Teile dazu eingebaut werden. Auch fehlt noch der Anstrich mit schwarzer Farbe. Das dahinterliegende provisorische Schiebetor wird dann wieder ausgebaut. 

 

Das neue Tor ist ein Nachbau des Tores an dieser Stelle, das aus der frühen DB-Zeit stammte. In  württembergischer Zeit war hier ursprünglich ein massives Holztor mit vielen Verzierungen eingebaut.  Wann dieses erste Tor ausgebaut wurde, ist unklar. 

Die beiden Fotos rechts zeigen die beiden Torflügel und den Rahmen noch in der Halle der Stahlbaufirma. Für den Einbau mussten mildere Temperaturen abgewartet werden, da die Haltebolzen im Mauerwerk verklebt wurden. Der Kleber kann bei Minus-Temperaturen nicht  verarbeitet werden. Der Einbau des Tores erfolgte durch eine Fachfirma.

 

In einem nächsten Schritt ist der  Einbau eines Tores zwischen den Gleisen 50 und 51 geplant. Das Tor wurde nach dem Krieg zugemauert, dass Gleis davor lag wohl bis noch ca. 1980. Fotos zeigen, dass auf diesem Gleis zeitweise die 64 419 und die 64 289 (heute EFZ) abgestellt waren.

Der Wieder-Einbau von Schienen (vor und in der Halle) ist hier allerdings nicht vorgesehen, vielmehr soll das Tor als Zufahrt von Straßenfahrzeugen in die Halle dienen. Wann in diesem Jahr die Stahlbaufirma diesen Auftrag ausfühlen kann, steht angesichts deren übervollen Auftagsbücher noch nicht fest.

 

 

2. Februar 2019

 

Ausflug statt Arbeiten: Im HDS-Sonderzug ging es von Stuttgart über Schorndorf und Crailsheim nach Schweinfurt. Dort ging die E-Lok vom Zug - die Bügelfalten 110 war leider ausgefallen.

Die 50 3501 brachte den Zug dann über Oberhof nach Arnstadt.

 

27. Januar 2019

Am Bm 235 des Deutsche Bahn Museums wurden die letzten noch fehlenden Teile der Bremse eingebaut. Diese mussten zwischenzeitlich mit neuen Buchsen versehen werden bevor man sie wieder einbauen konnte. Gleichzeitig wurden die letzten Einstiegssanierungsarbeiten abgeschlossen. Der Wagen ist nun bis auf den Einbau der neu bescheibten Radsätze fertig und wird nun aus der Halle heraus rangiert, und wartet auf Hilfsdrehgestellen auf die Fertigstellung seiner Radsätze im Ausbesserungswerk.

In der Zwischenzeit soll an einem weiteren Bm 235 der DB gearbeitet werden.

 

Weil die Herstellung neuer Buchsen einige Zeit in Anspruch nahm, ging an 44 1378 nicht so viel voran.  Die in der Woche zuvor begonnenen Arbeiten an den festsitzenden Aschkastenklappen konnten aber dennoch abgeschlossen werden, so dass diese nach rund zwei Jahrzehnten jetzt wieder gangbar sind. Die Betätigung des Handhebels zeigte, wie leichtgängig die Klappen nun wieder laufen.

 

 

 19. Januar 2019

 

Am vergangenen Freitag und Samstag wurden die Bremszangen des Bm 235 des DB Museums aufgearbeitet und zum Wiedereinbau vorbereitet. Dieses Unterfangen hat teilweise Werkzeug der schweren Ausführung erfordert, da die Korrosion weit fortgeschritten war. Die Luftabsperrhähne und die Bremsschlauchkupplungen wurden getauscht.

 

 

 

 

 

 

Die Sanierung der Einstiege konnte weitestgehend abgeschlossen werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Für den AB4yse (Gruppe E30-Wagen) wurde endlich das Glas für die fehlenden Fenster geliefert, es konnte sogleich in die Rahmen eingebaut werden.

 

 

Zudem wurde der Stapler repariert. Die Undichtigkeiten im Kraftstoffsystem wurden beseitigt. Der Motor saugte wegen dieser Undichtigkeiten mit dem Diesel immer auch etwas Luft an. 

 

 

 

Dann ging es auch an der 44 1378 wieder etwas weiter. Zwei festsitzenden Wellen des Aschkastens wurden ausgebaut, gereinigt und erfolgreich gangbar gemacht. Wegen der ausgebauten Bremse war diese sonst eher beschwerlich zu erreichende Stelle gut erreichbar. Nächste Woche geht es dann an der Bremse weiter. Die ausgebauten Wellen werden grundiert. 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

12. Januar 2019

 

Die Arbeiten an den Drehgestellen des Bm235 des DB-Museums wurden fortgesetzt. Die verschiedenen Bauteile der Bremse wurden ausgebaut.

 

5.1.2019

Der ABn des DB Museums aus Koblenz konnte von den Ehrenamtlichen des DBK - bis auf das Anbringen der Beschriftung und dem Austausch von Magnetventilen (beides muss noch geliefert werden)  - fertig gestellt werden und hat die Werkstatthalle bereits wieder verlassen.

Aktuell befindet sich ein Schnellzugwagen des Museums des Deutschen Bahn  (Bm 235 - der Modernisierungs-Prototyp einer nie durchgeführten Modernisierungskampagne der aus dem IC'79 stammenden Bm235 - Wagen) abgehoben in der Halle. Die Mitarbeiter der DBK Historischen Bahn e.V. sorgen dafür, dass der Wagen vier aufgearbeitete Radsätze, eine Bremsrevision sowie eine Korrosionssanierung des Wagenkastens erhält.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

4.1.2019

Zum Bild rechts: Das vergangene Jahr begann gut, da wurde die Bahnbetriebswerk Crailsheim AG mit dem nur alle vier Jahre vergebenen Heimatpreis der Sparkassenstiftung ausgezeichnet.