Die Löcher im Dach - am Ende stellt sich heraus, das fünf große Platten komplett erneuert werden müssen. Weitere Schäden sind aber zu erwarten.
Letzter Rundgang durch die Halle. Dann gehen die Lichter aus . . .
Am Rahmen und an den Seitenwänden des "Hechtes" - ein Einheits-Schnellzugwagen der Bauart 21, 22, 23, oder 26 - wurde der Schmutz und Rost entfernt und alles für einen neuen Anstrich vorbereitet.
Im Bereich der Grube an der Achssenke wurde aufgeräumt. Neben dem Rohr (gehört zur 52 8077) liegt in der "Baugrube" noch die alte, verbogene Schiene, die ausgetauscht werden musste. Diese wird nun in kleinere und handlichere Stücke zerteilt. Links an der Wand steht die Gegenschiene - mit der Untersteite nach oben. Es dürfte sich um eine Schiene der Form preuß. 5 handeln. Diese war auf der Außenseite der Schiene an der Achssenke angeschraubt. Auben auf der Lauffläche sind in dem kleinen Bild Aussparungen zu erkennen. Diese waren nötig wegen der Schraubenköpfe. Seitlich hängt noch der alte Beton (von 1880?) am Steg wischen Schienenfuß und Schienenkopf. Nach dem Wiedereinbau der Seitenschiene wird die Fläche mit Beton wieder geschlossen.
Ein sehr ruhiger Samstag in Crailsheim. Es galt in Schondorf den Zug für die Waldbahn vorzubreiten, auch die immer noch in Krefeld weilende 64 419 brauchte Aufmerksamkeit und waren auch einige Mitstreiter beruflich verhindert. So wurden vollends die letzten Schrauben für den Stabler gedreht und anschließend wieder die Räder montiert, denn der Stabler wurde am Freitag bei der Zerlegung der Drehgestelle des "Hechts" benötigt.
Nach dem Tag des offenen Denkmals ging es an diesem Samstag im Bw Crailsheim deutlich ruhiger zur. Der eine oder andere Mitstreiter legte eine Pause ein, bereitete den DBK-Dampfzug mit der Ex-Crailsheimer 50 2988 auf der Schwäbisch Waldbahn von Schorndorf nach Welzheim vor oder hatte sich ins Fränkische Volksfest in Crailsheim gestürzt und war mit den Folgen beschäftigt.
Im großen Aufenthaltsraum der Lokleitung zeugten noch die (vorläufigen) Bilder in den "Fenster" von der Veranstaltung. Links auch die Aktien der Bw Crailsheim AG, die jetzt endlich ab der kommenden Woche auch in gedrucklter Form zu haben sind. Alle Informationen dazu gibt es auch dieser Homepage.
Die "fast Betriebsruhe" am Samstag wurde genutzt, um zwei (unsauber eingebaute und so nun) beschädigte Radschrauben beim Esslinger Stapler nachzubauen und zu ersetzen. Dabei zeigte sich wieder, dass die Heber nicht nur bei Eisenbahnfahrzeugen ganz praktisch sein können.
Die Ruhe auf dem Gelände nutzte auch eine Musikband. Für sie und die Fotografin wurde das Bw Craisheim zur Lokation für eine Fotosession. Wir freuen uns über solche Besuche. Und die Bw-Belegschaft - die hilfreich bereitsteht - über eine kleine Spende in die Getränkekasse. Wichtig ist: Eine Anmeldung (siehe Kontakt) ist vor Betreten des Geländes zwingend erforderlich. Wir kommen ja auch nicht ungefragt mit einer Kamera auf ihren Balkon oder auf ihre Terrasse und drücken den Auslöser!
Nach viel Regen an den Tagen zu vor hellte der Himmel für den Tag des offenen Denkmals 2014 im Bahnbetriebswerk Crailsheim noch rechtzeitig auf: Ein sonniger Tag mit fast 1000 Besuchern. Alle 30 Minuten begannen Führungen für 30 bis 60 Besucher.Andere Gäste schauten bei dem schönen Wetter auf eine Tasse Kaffee und einen Kuchen vorbei.
Im großen Aufenthaltsraum im 2. Ober-geschoss der Lokleitung bot sich eine gute Aussicht auf das Gelände und auf die Kuchentheke (dahinter der Kühlschrank, in dem weitere Torten gelagert waren). Es zeigte sich, dass der Großeinkauf an Kuchen und Torten am Abend zuvor doch nicht am tatsächlichen Bedarf vorbei ging. Ab Sonntag Abend war bis auf einge Krümel alles weg. Links auf der Theke die Spendekasse: An diesem Tag wurde der Kaffee und Kuchen verschenkt - gegen eine kleine Spende.
Die Miniaturdampfbahn Hohenlohe e. V. (MDBH) wartete mit einem Zug auf Fahrgäste.
Auch eine Gruppe hauptberuflicher Eisenbahner traf sich am Tag des offenen Denkmals 2014 im Bw Crailsheim. Sie hatte alle vor 40 Jahren ihre Ausbildung bei der Bahn im Bw Crailsheim begonnen. Bei ihrem Treffen schauten sie, was sich seit damals alles verändert hat.
Der Tag vor dem Tag des offenen Denkmals steht ganz im Zeichen des Große-Reine-Machens. Wenn gleich die Sorge vorherrscht, das regnerische Wetter setzt sich auch am Sonntag fort.
Der nächste Schritt in Vorbereitung des Umzugs ins Bw Crailsheim: Die Mitglieder der Miniaturdampfbahn Hohenlohe (MDBH) haben den früheren Aufenthaltsraum im Abbau der Lokleitung neu gestrichen. Alles ist jetzt zum Einzug bereit. Der neue Aufenthaltsraum (Mitarbeitter in Arbeitskleidung) im Keller der Lokleitung präsentiert sich jetzt auch herausgeputzt.
Großes Aufräumen im großen Aufenhaltsraum (nur mit sauberer Kleidung). Dazu haben noch einige Wände einen neuen Anstrich erhalten - alles in Vorbereitung auf den Tag des offenen Denkmals.
Blick von einem ungewöhnlichen Standort: Vom Dach der Lokleitung!
Heute stand - neben den Arbeiten im Gebäude und an einem Reiszugwagen - die Sanierung des Daches der Loklleitung an. Der Zahn der Zeit hatte am Dach genagt. Das vorderste Brett war praktisch nicht mehr vorhanden, die Dachpappe bröckelte und das Regenwassere lief nicht mehr in die Regenrinne sondern tropfte dahinten herunter - was letztlich die Backsteinwand beschädigte. Die Dachrinne füllte sich zunehmend mit der in kleine Teile zerfallenen Teerpappe vom Dach uns es bildeten sich kleinere und größere Stauseen in der Dachrinne. Dieser seit wohl mehr als ein Jahrzehnt andauernde schleichende Zerfall des Gebäudes wurde nun gestoppt - mit freundlicher Unterstützung der Zimmerei Horst Philipp aus Crailsheim-Jagstheim www.zimmerei-philipp.de
Der Wagen mit der Hebebühne ist vor der Lokleitung eingeparkt. Rechts oben: Ein Blick aus dem Fenster im 2. Obergeschoss. Rechts unten: Neues Material wird an die Baustelle gebracht - dabei findet sich auch noch Zeit für eine SMS an die Liebste (DD).
So sieht die Dachkante jetzt aus. Der Zerfall ist zwar nicht auf alle Zeit gestoppt, aber doch stark gebremst. Durch den engagierten Einsatz der Mitarbeiter und die Unterstützung der Zimmerei Philipp konnten viel Geld gespart werden. Ein Angebot einer anderen Zimmerei aus dem Jahr 2013 belief sich auf rund 2000 Euro. Nun kamen Materialkosten und die Leihgebühr für die Hebebühne zusammen auf etwa 600 Euro. Irgendwann wird aber das Dach komplett saniert werden müssen - Alu statt Bitumen/Teerpappe.
Auch in der Lokleitung ging es weiter, so im großen Kellerraum - hier standen zur Dampflokzeit die Kleiderspinte der Lokführer und Heizer. Die Decke und Innenwand wurden vollends gespachtelt und mit einem Haftgrund-Voranstrich für den Endanstrich vorbereitet. Diese große Kellerraum wird später durch Trennwände in mehrere Bereiche unterteilt: Ein Umkleidebereich mit Spinten (mit direktem Zugang zum Dusch- und Sanitärbereich), einem Aufenthalts- und Pausenraum für Mitarbeiter in Arbeitskleidung sowie einen neuen Zugangsbereich (mit Lagerbereich) von Außen für Mitarbeiter.
Im 2. OG wurde im großen Versammlungsraum aufgeräumt für den Tag des offenen Denkmals am 14. September. Danach geht es in diesem Raum weiter.
In der Lokhalle ging die Hauptuntersuchung am Fahrwerk des Silberlings weiter.
Und dann waren die im Bahnbetriebswerk stehenden Fahrzeuge wieder Kulisse und Rahmen für eine Fotosession. Das Bahnbetriebswerk Crailsheim scheint eine ungewöhnliche und damit attraktive Location zu sein. Wir freuen uns darüber. Wichtig ist: Eine Anmeldung (siehe Kontakt) ist vor Betreten des Geländes zwingend erforderlich. Wir kommen ja auch nicht ungefragt mit einer Kamera auf ihren Balkon oder auf ihrTerrasse und rücken den Auslöser!
Während in der Lokhalle an den verschiedenen Fahrzeugen weiter gearbeitet wurde, konzentrierte sich die Arbeit in der Lokleitung auf zwei Bereiche: Im großen Aufenthaltsraum wurden die letzten Bretter der Wandverkleidung angebaut, im Keller gingen es neben den Deckensanierung (hier wurden alte Anstriche entfernt und die Decke vor dem Anstrich gespachelt) an der westlichen Außenwand weiter. In diesem Bereich wurde außen eine Betonwand vor der alte Kellerwand errichtet und diese mit einem Schutzanstrich und Sickersteinen abgedichtet. Im Boden darunter wurde eine Sickerung zur Entwässerung eingebaut. Damit gelang es, die Feuchtigkeit aus dieser Kellerwand zu bekommen. Der Gipsputz dieser Wand hatte unter der Feuchtigkeit ein einigen Berichen gelitten, so dass wir uns entschlossen, diesen Putz großzügig zu entfernen - obwohl dieser erst vor ca. 2 Jahren neu gestrichen worden war. Dieser Bereich wird nun neu verputzt und gestrichen.
Auch am Esslinger Bahnsteig E-Karren gingen die Arbeiten weiter. Nicht im Bild: In der Lokleitung wurde weiter kräftig gewerkelt.
Schlechte Nachrichten gab es aber aus Krefeld: Die 64 419 wird für die Fahrtag auf der Waldbahn nicht fertig (Ersatz durch die 97 501). Und auch für die der Fahrt an den Bodensee am 31. August muss 64 419 passen. Der Werkstattaufenthalt dauert wegen der umfangreichen Kesselarbeiten länger als erwartet. Als Ersatz führt die 41 018.
Die Arbeiten an dem "Österreicher" (74 064 Stg) gehen in die Endphase. Schon bald soll der Wagen wieder auf seine Drehgestelle gesetzt werden.
Im Keller der Lokleitung ging es wieder voran: Weitere Wände des neuen Aufenthaltsraum wurden gestrichen. Nun fehlt nur noch die Decke.Hier mussste aber etwas gespachtelt werden, dann der fast 100 Jahre alte Deckenverputz an einigen Stellen aussandet - da lösen sich immer wieder Sandkörnchen. Die Probelme mit dem alten Putzen oder den Anstrichen ziehen sich durch das ganze Haus. Im 2. Geschoss wurde die Wand vollends verkleidet. In der kommenden Wochen werden vollends die "Fenster" eingebaut, wenn wir die Spezialschrauben bekommen.
Der Übernachtungsraum in der Lokleitung schreitet immer weiter seiner Vollendung entgegen. Mittlerweile sind die neuen Betten eingetroffen. Sie stammen aus Bundeswehrbeständen, sind fast neuwertig und konnten bei einem Händler bei Emden(!) relativ günstig erstanden werden - muss die Luxusauführung gewesen sein. Nun fehlen noch die neuen Lampen (müssen noch besorgt werden), die Rauchmelder (haben wir schon) und einige kleiner Details wie die Vorhangschienen, die eine oder andere Zielleiste, noch einige Kleiderhaken . . .
An der 01 1104 wurde auch gearbeitet - hier werden gerade die Räder abgenadelt - vor alter Farbe und Schmutz befreit.
Die 64 419 befindet sich noch in Krefeld. Die Arbeiten sind im Zeitplan.
Fachmännische Unterstützung für die Truppe im ländlichen Bw Crailsheim gab es aus dem Großraum Stuttgart: Die Erkenntnis nach einem Tag "Mitarbeit": An dieser Stelle der Lokleitung muss eine Bank aufgestellt werden.
Der erste Tisch im Versammlungsraum der Lokleitung ist eingebaut. Die Halterungen haben gepasst. Der Tisch stammt ursprünlich aus einem Halberstädter Speisewagen der DR. Weitere werden folgen.
Die Miniaturdampfbahn Hohenlohe hat begonnen, ihre neuen Räumnlichkeiten in der Lokleitung zu beziehen (Bild rechts). Weitere Gerätschaften werden folgen.
An der 01 1104 ruhten an diesem Wochenende die Arbeiten wie auch an dem Reiszugwagen. Die 64 419 befindet sich in Krefeld.
Zum Abschluss eines heißen Julitages wurde noch schnell gegrillt - das Foto entstand schn fast bei Dunkelheit und wurde "aufgehellt" - wie ein Blick in die beleuchtete Werkstatt erkennen lässte. Da auf der Waldbahn am Sonntag gefahren und auch noch die 64 419 nach Krefeld überführt wurde, war an diesem Tag in Crailsheim an diesem Tag nur die Wagentruppe und die Baumanschaft der Lokleitung da (die 01 1104-Truppe hatte "Freischicht")
Doch der Reihe nach . . .
Die Arbeiten am "Österreicher" gehen auf die Zielgerade. Die in der vergangenen Woche von der "Lokleitungbautruppe" geschweißte Heizleitung wurde jetzt eingebaut. Weitere Ersatzteile wurden auf der Drehmaschine neu angefertigt.
Sehr ruhig verlief der 19. Juli im Bw Crailsheim. Die Wagentruppe hatte ihr "freies Wochenende", die Truppe von der 64 419 und viele Zugbegleiter war unterwegs mit einem Sonderzug an den Main. Und nur mühsam fanden die wenigen Mitstreuter an diesem heißen Sommertag zu ihrer Arbeitsstelle im Bw. An der gefühlten "Endlosbaustelle" in der Lokleitung gingen die Arbeiten wieder ein Stückchen weiter. Dabei mussten die "Fensteröffnungen" nachbearbeitret werden. Die Fensterrahmen, obwohl mehrfach ausgemessen, passten aufeinam um wenige Millimeter nicht mehr. Vielleicht lag's an den Temperaturen.
Am 12. Juli 2014 war es gegen 18 Uhr endlich soweit: Die 01 1104 dampfte mit eigener Kraft aus dem Bw Crailsheim in den Bahnhof. Nur wenige Zaungäste wurde Zeuge dieses historischen Augenblickes ......
..... natürlich war es nicht die 01 1104 - wie nicht nur das Gattungszeichen verrät. Dagegen zählte das Personal, das die 64 419 nach Schorndorf zu den Fahrten der Waldbahn brachte - zur Crailsheimer 01 1104-Truppe.
An Östereicher wurde derweil weiter gebaut. Das Bremsgestänge unter dem Wagen wurde ausgebaut und gereinigt. Die Achsen wurden wieder in die Drehgestelle eingebaut. Anschließend begann der Zusammenbau der Drehgestelle.
Ein Bandsäge erweitert jetzt den Maschinenpark im Bw Crailsheim. Um dafür Platz zu schaffen wurde eine Flachbettscheifmaschine abgegeben.
Nach dem sich der Baufortschritt beim Ausbau der Lokleitung in den vergangenen Wochen in Grenzen hielt, wird nun aufs Tempo gedrückt. Die Proflbretter für die Wandverkleidung im großen Versammlungsraum wurden weiß lassiert und im Gang zum trocknen aufgestapelt. Nächste Woche soll der Einbau beginnen.
64 419: Die Dampfzug-Pause auf der Waldbahn wird für Arbeiten an der Loki genutzt. Dabei hat sich das Erscheinungsbild geändert: Der Schornsteoin wird jetzt von einer Krempe gekörnt.
Auffällig - zwei Subkarren erhielten eine HU bzw. eine neue Bereifung. Die alten Schläuche ließen sich nicht mehr reparieren - trotz aller Sparsamkeit. Besonders gut kommt die Schubkarre mit der neon-grünen-Bereifung an. Damit die passt, wurde schnell noch eine neue Achswelle gedreht.
Am Wochenende wurde ein "Österreicher" (74 064 Stg) angehoben und die Drehgestelle ausgeachst. Die Achsen wurden gesandstrahlt und die Radscheiben auf Oberflächenrisse sichtgeprüft (Ultraschall fand bereits im Mai statt) und anschließen lackiert.
Mehr dazu auf den folgenden Bildern:
Wieder volles Haus in Crailsheim: An der V100 wurden die Arbeiten für die Fristverlängerung erfolgreich abgeschlossen. Zudem konnten auf der Grube weitere Arbeiten an der Diesellok ausgeführt werden. Die Abnahme erfolgte noch am Samstag Nachmittag. Ehe dann die 212 084 wieder in Richtung Schorndorf abfuhr, am Sonntag war auf der Schwäbischen Waldbahn nach Welzheim ein Dieseltag.
Mit eigener Kraft erreichte die 64 419 ihr Heimat-Bw Crailsheim, nach dem die Lok wegen eines technischen Defektes an Fronleichnam nicht wie geplant auf der Waldbahn eingesetzt werden konnte. Es wurden eine Reihe von Arbeiten an der Lok ausgeführt. Die Ursache des Defektes konnte auch ermittelt und beseitigt werden. So steht dem weiteren Einsatz nichts im Weg.
Ebenfalls neu eingetoffen sind einge Gleisjoche. Diese werden für den Wiederaufbau der Verlängerung des Hallegleises 51 in Richtung Wasserturm benötigt.
Auch über Pfingsten ging es in Crailsheim etwas ruhiger zu. Auf der Waldbahn waren dagegen die Züge unterwegs. In Crailsheim ging es langsam am Esslinger Elektro-Bahnsteigkarren weiter.
Auch das gibt es - es herrscht fast Betriebsruhe. Viele Mitarbeiter nutzten die Pfingstferien für einen Urlaub mit der Familie (auch der Schreiber dieser Zeilen). So wurde in Crailsheim auf "Sparflamme" gewerkelt. Zudem stand eine Fahrt nach Heidelberg auf dem Programm. Für diese Fahrt wurden auch einige Crailsheimer Mitarbeiter benötigt.
Lokleitung: Am 5. Juni konnten ganz kurzfristig noch hochwertige Verkleidungsselemente im Altbau des Therapiezentrums des Krankenhauses in Hall abgebaut werden. Erschwerend war, dass im ganzen Haus schon der Strom abgeklemmt war. Die sehr guterhaltenen Heizkörper im Erdgeschoss waren dafür noch voll mit Wasser. Ein Ausbau war so nicht möglich, ohne das ganze Haus zu fluten. Was eigentlich egal gewesen wäre, denn das mehrstöckige Gebäude stand ja eh zum Abriss.
Mit etwas mehr Zeit hätte es dort viele Ausstattungsteile in einem sehr guten Zustand gegeben, die wir bei der Sanierung der Lokleitung hätten gut gebrauchen können. So müssen wir diese nun neu kaufen - sobald wir das Geld dafür zusammen haben. Den Altbau am Haller Krankenhaus haben ab dem 8. Juni die Bagger platt gemacht, einschließlich aller brauchbaren Dinge.
64 419
Die DBK-Dampfloktruppe ist der 64 419 nach Schorndorf gefolgt. Und bereit dort die Lok für die weiteren Fahrten vor. So nach Heidelberg, an den Bodensee und natürlich auf der Schwäbischen Waldbahn von Schorndorf nach Welzheim.
Wagentruppe:
In Schorndorf hatte einige Mitarbeiter der Truppe das Vergnügen, an zwei Silberlingen Grafite-Schmierereien zu entfernen - durch unser neues Schutzverfahren ist die Farbe
schneller und kostengünstiger runter als sie von den Möchtegern-Künstlern mit ihren Spraydosen aufgebracht werden kann. Leider wird dieser Zustand wohl nicht von Dauer sein: Noch in
diesem Jahr sollen die Voraussetzungen geschaffen werden, damit in Kurz-Doku-Filmen die Arbeiten unsere "Freunde von der Abteilung Sachbeschädigung" über das Netz
der Öffentlichkeit und über DVD den Justibehörden vorgestellt werden können. Selbstvertsändlich wird irgendwo ein Schild stehen: Vorsicht Kamera!
Nun aber zu den wichtigen Dingen: Nach dem die Truppe seit Donnerstag in Crailsheim im Einsatz war, verließen am Sonntag mit der 212 084 ein Silberling, ein B4y und der Wasserwagen (alle mit neuen HU) das Bw. An den Zug angehängt waren noch einige andere Wagen.
52 8077
Nach dem die Arbeiten an der Esslinger Lok über den Winter ruhten - die Arbeitskärfte waren an der Dampflok 64 419 und an den Wagen, die auch den Platz auf dem Gleis in der Halle benötigten - wird die Lok jetzt wieder in die Halle gestellt.
Arbeitstruppe Lokleitung:
Die Holzproiflbretter für die neue Wandverkleidung im Versammlungsraum sind eingetroffen. Am Samstag wurde die Unterkonstruktion angebracht. Vor der Wand werden drei B3y-Fenster eingebaut (mit Foto dahinter). Die Sitzgruppe - Holzsitze aus einem verschrotteten Esslinger-Triebwagten - befindet sich auch schon in der Aufarbeitung. Der bereits fertiggestellte Übernachtungsraum wurde seit Anfang Mai in einem fast einen Monat lang andauernden realitätsnahen Verfahren einem Test unterzuzogen. Entsprechend dieser Ergebnisse werden jetzt die neuen Möbel bestellt. Vorhangschienen müssen noch eingebaut werden - die Fenster zeigen nach Osten und Südosten und da zeigt sich die Sonne im Mai sehr früh.
Arbeitgruppe 01 1104:
An der 01 1104 wurde die Elektrik erneuert und die Triebswerkbeleuchtung konnte bereits "in Betrieb" erlebt werden. Mehr dazu auf der Seite
des Verein Faszination Dampf e.V.
Der "Feldversuch" im Übernachtungsraum ist abgeschlossen. Das Ergebnisse: Es sind Vorhänge notwendig. Die neuen Möbel werden jetzt beschafft. Vor vier Wochen sah es im Übernachtungsraum noch so aus (kleines Bild) .
Die Hauptversammlung der DBK Historischen Bahn e.V. am Samstag in Schorndorf sorgte für eine Arbeitspause im Bw Crailsheim. Am Sonntag ging es aber schon an den Feinschliff beim Silberling.
Aktuelle Bilder gibt es keine. Dafür ein Foto aus dem "Archiv". Ein Blick in den Kessel der 52 8077 beim Ausbau der Rohre.
Mit reduzierter Mannschaft wurde am Samstag die Hauptuntersuchung an dem Silberling vorangetrieben. Noch müssen an einigen Stellen Bleche eingeschweißt werden. Auch die Lackierung des Bandes am Dach und des Rahmens stehen noch aus. Doch der Endspurt ist in Sicht.
Schon wird geht es an die Planungen für den nächsten Wagen - ein Umbau-Vierachser wird als nächstes Fertiggestellt.
Abends erfolgte dann für einige Mitstreiter noch schnell der Wechsel nach Schorndorf - Dampffahrtag auf der Waldbahn nach Welzheim.
Auch an der 01 1104 wurde am Wochenende wieder gearbeitet. Nur kam der Fotograf zu spät. Da war dort schon wohl verdienter Feierabend.
Endspurt: Im Bw Crailsheim wird die 64 419 für die Fahrten zwischen Aulendorf und dem Bodensee vorbereitet. Da auch gleichzeitig ein Fahrttag auf der Schwäbisch Waldbahn ansteht ist die Truppe in Crailsheim an diesem Wochenende personell etwas ausgedünnt.
Auf hochglanz geputzt steht die Lok da. Nun muss nur noch angeheizt werden.
Die Reparatur am Dampfsammelkasten der 64 419 ist erfolgt. Jetzt gilt es die Lok wieder vollends zusammenzubauen, z.
B. Bläser usw. Dann steht noch eine Abnahme der Sicherheitsventile an. Alles soll am kommenden Samstag erfolgen. Hoffentlich klappt alles und der Dampfsammelkasten ist auch dicht.
In der Lokleitung wurde im Versammlungsraum weiter gearbeitet. Dazu gab es auch eine Stellprobe der
Sitzgruppe im Lager: Verwendet werden Sitze mit Holzlattung, die aus einem Esslinger Triebwagen stammen. Die vorgesehenen Tische waren einst in einem Halberstätter Speisewagen eingebaut. Die
Fensterrahmen stammen aus B3y-Wagen.
Bei der Silberling-HU wurden weitere Löcher verschweißt. Die Drehgestelle sind lackiert und
sehen wie neu aus.
Eigentlich ein Arbeits-Wochenende zum Vergessen:
64 419:
Ein Loch im Dampfsammelkasten sorgte dafür, dass der erste Einsatz der Lok in diesem Jahr verschoben werden muss. Bei den Fahrten in Öhringen sprang am Sonntag die 212 084 ein. Am 1. Mai wird auf der Schwäbisch Waldbahn die 97 501 zum Einsatz kommen – was mehr als ein Ersatz sein wird. Jetzt soll der Dampfsammelkasten durch Fachleute der Werkstätte aus Krefeld repariert werden.
Wagengruppe:
Die Fertigstellung des Silberlings verzögerte sich etwas, dass die fahrzeugtechnische Untersuchung einzelner Wagen aus der derzeit verwendeten Reisezuggarnitur anstand. Zudem waren einige Mitarbeiter bei den Fahrten in Öhringen dabei. Und dann ließ das Auto einige Mitarbeiter bei Anfahrt nach Crailsheim im Stich. Also wieder nichts mit dem Gruppenbild.
Baustelle Lokleitung:
Vor einer Woche hatten wir die Hoffnung, dass die Sanierung des Übernachtungsraums weitgehend abgeschlossen ist. Zwei Wände waren unter der Woche noch zu streichen und dann am vergangenen Samstag die Vertäfelung der dritten Wand – so der Plan. Doch beim Anstrich der beiden Wände traten das überwunden geglaubte Probleme wieder auf. Mehr noch: Nicht nur die Farbe blätterte ab, viel mehr fiel der Putz gleich mit ab. So konnte erst am Samstag der Anstrich erfolgen. Bei der Vertäfelung reichte es nur noch für eine Lattenreihe der Unterkonstruktion. Dafür wurden in der laufenden Woche zwei Sonderschichten eingelegt.
01 1104:
Hier gab es keine Probleme - es herrschte am Wochenende Arbeitsruhe. Am Tag der Arbeit geht es hier wieder weiter.
Nach dem Schaden am Dampfsammelkasten - eine neue Schweißnaht war nicht dicht - verschiebt sich der Einsatz der 64 419. Als "Ersatz" auf der Waldbahn fährt am 1. Mai die 97 501, die für diesen Tag aus Reutlingen andampft. Bei der 64 419 nehmen sich nun Fachleute aus Krefeld der Schweißnaht an.
So sieht eine Wand aus, bei der sich teilweise der Putz löst. Intersssant sind die Linien und Striche. Sie stammen noch aus der Zeit, als die Crailsheimer Lokleitung gebaut wurde.
Die Lokmannschaft 64 419:
Die aufgearbeiteten Überhitzerrohre sind eingetroffen und bereits eingebaut. Was etwas länger dauerte als angenommen, da beide leitenden (manchmal vieleicht auch leidenden) Mitarbeiter wegen Familienfeiern nicht ganz so viel Zeit hatten. Nun stehen noch Restarbeiten an, ehe am Samstag die Lok angeheizt wird. Am Sonntag stehen dann Dampfzugfahrten zwischen Schwäbisch Hall und Öhringen an (mehr dazu unter www.dbkev.de und dann unter Fahrtenprogramm).
Die Wagengruppe:
Endlich Licht am Ende des Tunnels. Die Arbeiten an dem Silberling gehen auf die Zielgerade. Der Rahmen ist für die Lackierung vorbereitet. Die Drehgestelle sind aufgearbeitet und grundiert. An
einigen Stellen glänzt schon die neue schwarze Farbe. In einigen Tagen soll bereits der nächste DBK zur Hauptuntersuchung in die Halle rollen.
Zudem wurden die Wagen für die Fahrten am 26. und 27. April (siehe oben) vorbereitet.
Statt des Gruppenbildes der Wagengruppe – hat wieder nicht geklappt – einige Fotos aufgenommen kurz vor Feierabend.
Baustelle Lokleitung:
Die Probleme mit den Farbablösungen konnten gelöst werden. Der erste Raum strahlt nun nach der Endreinigung. Die Sanierung des neuen Schlafraums ist auch weitgehend abgeschlossen. Beim
Aufenthaltsraum kann die schon zu DB-Zeiten vorhandene Holzverkleidung wieder angebaut werden. Die Klammern für die Nut-und Feder-Bretter werden bis zum nächsten Arbeitseinsatz besorgt. Noch
warten wir auf die Bretter für die weitere Holzverkleidung im Aufenthalts- und Versammlungsraum. Ebenso auf die neuen Deckenpaneelen. Wir hoffen, dass unser Abteilung „Einkauf“ bald einen
günstigen Anbieter auftut.
Lokmannschaft 01 1104
Mit große Aufgebot wurde an der Lok am Samstag gearbeitet, so zum Beispiel an der Rauchkammer und am Führerhaus. Zudem wurde der Fortgang der Arbeiten am Tender festgelegt. Mehr dazu auch unter
Einbau der Überhitzerrohre bei der 64 419
Wieder mit großem Aufgebot
war die Wagengruppe im Einsatz - die musste "nebenbei" noch eine betriebsfähige Garnitur für einen Fotozug bereit machen. Zum Gruppenbild reichte es auch diesmal
nicht.
Die Arbeiten am Silberling Bn 50 80 22.53 402 gingen aber weiter. Zudem wurde überlegt, welcher Wagen dann für eine Vollaufarfbeitung am Fahrwerk in die Halle rollen soll.
Die 64 419 wurde weitere komplettiert. So wurden die komplett aufgearbeiteten Wasserstände wieder im Führerstand eingebaut.
Nun werden die Arbeitsfortschritte am Bahnsteig-E-Karren deutlich sichtbar. Der Rahmen wurde vollends von Staub, Rost und Schmutz befreit. Jetzt kann mit der Grundierung begonnen werden.
In der Lokleitung ruhten die Bauarbeiten aus zwei Gründen: Ein Teil der Arbeitsgruppe war auf der Modellbahnmesse in Dortmund und dann kamen die Aktionäre, Aufsichtsräte und Vorstände der Bahnbetriebswerk Crailsheim AG zu ihrer 2. Außerordentlichen Hauptversammlung zusammen. Thema waren: Personelle Erweiterung des Vorstandes und des Aufsichtsrates.
An den Einstiegen des Silberlings gab es an einigen Stellen der Rahmen-Verblechungen (die ist nicht aus Alu) kleinere Durchrostungen. An diesen Stellen werden Bleche eingescheißt.
Sichtbar große Fortschritt gab es bei der Wagengruppe, die wieder von Freitag bis Sonntag mir großem personellen Aufgebot im Einsatz war (irgendwann schaffen wir vielleicht auch mal ein Gruppenbild). Die Hauptuntersuchung an dem Silberling Bn 50 80 22.53 402 schreitet voran - wenn auch nicht ganz so schnell wie es sich die Mitarbeiter der Wagentruppe erhofft haben. Doch es gilt der Grundsatz: Gründlich vor schnell.
Der gilt natürlich auch bei der Dampfloktruppe. Hier sind die Fortschritt nicht auf den ersten Blick nicht so deutlich sichtbar, doch die 64 419 wird für die Saison langsam fit gemacht.
Nicht ganz so gut verlief der Tag für die Sanierer der Lokleitung. Die einst von der DB für die Decken in einzelnen Räumen verwendete Farbe blättert jetzt beim Neuanstrich ab und verklebt die Walze. Guter Rat ist hier teuer - statt der Farbe wird nun geprüft die Decke mit Paneelen aus Holz oder Kunststoff zu verkleiden. Alles letztlich nur eine Kostenfrage .....
Die Gruppe an der 01 1104 war an diesem Wochenende ebenfalls wieder am Werk - da wurde geschweißt und lackiert. Am Tender wurden Vorbereitungen getroffen, Rost und Schmutz nachhaltig zu entfernen.
Unser Bahnsteig-E-Karren aus dem Hause der Maschinenfabrik Esslingen ist in seine Einzelteile zerlegt. Der grobe Schmutz wird hier vollends entfernt.
Die Arbeitsfortschritte an den Drehgestellen des Bn 50 80 22-53 402 sind deutlich sichtbar. Sie präsentieren sich von Rost und Schmutz befreit zum Teil schon im Grundierungsanstrich. Auch an anderer Stelle gehen die Arbeiten an dem Silberling weiter.
An der Dampflok 64 419 wurde der Regler wieder eingebaut und viele weitere Arbeiten ausgeführt.
Der große Aufenthalts- und Versammlungsraum in der Lokleitung nimmt immer mehr Gestalt an.
An drei Baustellen gab es am Samstag sichtbare Ergebnisse:
1. Die Wagentruppe bereitete die Lackierung des ersten Drehgestells vor und befreite das zweite Drehgestell des Silberlings von Schutz, Staub und Rost. Darüber hinaus wurde am Wagenkasten gearbeitet.
2. An der 64 419 wurde an den Schiebern und am Regler gearbeitet.
3. Die Arbeitsgruppe Lokkeitung konnte endlich zur Farbe greifen.
An der 01 1104 wurde am Wochenende nicht gearbeitet. Dafür begann am Freitag die Reparatur am fahrbaren DBK-Kompressor.
Die Teile im Regler der 64 419 wurden mit einer Schleifpaste für den perfekten Sitz eingeschliffen. Das war es früh heute. Für unseren Mitarbeiter GoP steht schon das geöffnete Feierabendbier bereit.
Dem Feierabend in der Werkstatt entgegen: Vorne auf den beiden Böcken liegt eine Schiebstange der 64 419.
Am 4 „Baustellen“ wurde am 22. März 2014 in Crailsheim gearbeitet:
1. Die
Hauptuntersuchung an einem weiteren Wagen für die Schwäbische Waldbahn schreitet vorn. Derzeit ist ein Silberling in Arbeit, u.a. werden die Drehgestellte
„sandgestrahlt“.
2. Die Fristarbeiten an der 64 419 schreiten voran, u.a. wurde am Regler gearbeitet.
3. Lok und Tender der 01 1104 wurden „getauscht“. Die Lok kam wieder in die Halle. Am Tender werden bald einige Bereiche „sandgestrahlt“.
4. Der Einbau der neuen Heizung im Obergeschoss der Lokleitung ist abgeschlossen, die Rohre in den Wänden wieder unter Putz. Jetzt geht es mit der Farbe weiter. Die neuen
Möbel stehen schon bereit. Und in der Küche kann jetzt der Wasseranschluss für die Spülmaschine verlegt werden.
Ein Rückblick: Errichtet wurde die Achssenke im Crailsheimer Lokschuppen vor mehr als 120 Jahren. Nach Beschädigungen im Krieg wurde die technische Anlage ca. 1950 vollends stillgelegt, die Gerätschafften verschrottet und die Gruben verfüllt.
Die Zukunft hat begonnen: Der erste Abschnitt der Sanierung der Achssenke ist abgeschlossen. Eingebaut wurden u.a. neue Längsschwellen, die mit 12 ca. 60 cm langen Spezialschrauben in den seitlichen "Fenstern" der Grube verschraubt sind. Der Oberbau besteht aus Schienen und Rippenplatten der Bauform "pr. Form 6". Um einen horizontalen Gleisverlauf zu gewährleisten, mussten die Rippenplatten mit Blechen unterschiedlichster Stärke unterlegt werden. Zudem wurde die Entwässungen der tieferliegenden Grube des Fahrgestelles komplett erneuert.
Nächster Schritt ist der tragfähige Herstellung den Bodens zu beiden Seiten der Grube. Den Abschluss bildet dann das Einsetzen des Fahrgestells mit seinen elektrischen Gewindespindeln.
Gefördert wird die Wiederherstellung der Achssenke durch die
Sparkassenstiftung für den Landkreis Schwäbisch Hall.
Eisenbahn in Baden-Württemberg
Die Eisenbahn von Stuttgart in den Nordosten von Baden-Württemberg in Wort und Bild ist unser Thema.
Unsere Exkursionen gehen aber weit darüber hinaus.
Zwischen Neckar und Jagst:
Die 01 220 hat mit ihrem Eilzug soeben den Bahnhof von Waiblingen verlassen und fährt nun auf der Murrbahn weiter über Schwäbisch Hall-Hessental und Crailsheim nach Nürnberg
(1961).
Galerien
mit Bilder entstanden zwischen
Neckar und Jagst in Baden Württemberg
und "Andernorts" in Deutschland
im Bild 01 1001 und 01 1085 im Bw Osnabrück